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Was ist Trance?

Im Laufe eines Tages und im Lauf unseres Lebens befinden wir uns in verschiedenen Bewusstseinszuständen. Manchmal sind wir wach, manchmal schlafen wir. Manchmal aber sind wir, oft ohne es zu merken, in Bewusstseinszuständen, in denen wir weder im gewöhnlichen Sinn wach sind noch einfach schlafen.

Was können streitende Paare tun, um einander wieder näher zu kommen?

Diese Frage ist so alt wie die Welt. Sie hat schon die alten Griechen und Ägypter beschäftigt. Es gibt hier keine einfachen Rezepte, die, wenn man sie befolgt, mit Sicherheit zu einem guten Erfolg führen werden. Aber einige Hinweise sind vielleicht hilfreich. Das folgende nenne ich „die zehn Beziehungs-Grundgesetze“:

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Wie geht man bei der Selbsthypnose mit Ablenkungen um?

Da Selbsthypnose-Übungen nicht von einem Hypnotherapeuten angeleitet, sondern von dem Patienten selbst durchgeführt werden, kann es leicht passieren, dass der Übende mit seiner Aufmerksamkeit von den selbsthypnotischen Vorstellungen abgelenkt wird und sich entweder in Alltagsgedanken verliert, oder beginnt zu dösen oder einschläft.

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Was können Krebspatienten für sich selbst tun?

Wie können Krebspatienten zu ihrer Heilung und zur Erhaltung ihrer Gesundheit beitragen? Ich spreche mit Frau Dipl.-Psych. Irmhild Harbach-Dietz von der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr Berlin über Beratung, Psychotherapie und Imaginationsarbeit mit Krebspatienten.

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Wie funktioniert Selbsthypnose und Imagination für Krebspatienten?

Ein Selbsthypnose-Ritual beginnt mit vertiefter Entspannung durch innere Sätze (Autosuggestion), innere Bilder (Imagination) und Gefühls-Vorstellungen (Zustandsimaginationen), die den Übenden helfen, in einen vertieften Entspannungszustand und zu einer meditativen Haltung des Geschehenlassens zu finden.

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Was kann ein Krebspatient tun, um psychische Gesundheitsfaktoren zu fördern?

In der Zeit nach dem Primär- oder Rezidivbefund sowie während oder nach der medizinischen Behandlung befinden sich die meisten Krebspatienten offensichtlich oder unterschwellig in einer bedrückten bis panischen „Krankheitsstimmung“, in der sie ihre Situation als überaus düster erleben und wenig Kontakt zu ihren heilungsfördernden Ressourcen finden können.

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Was können Krebspatienten selbst tun?

Krebspatienten hören von ihren medizinischen Behandlern häufig Sätze wie: „Was es zu tun gibt, tun wir, Sie selbst können eigentlich nichts tun, außer es sich gut gehen lassen und hoffen, dass die Behandlung gut wirkt.“ Das ist nicht wahr. Krebspatienten stehen vielfältige Möglichkeiten offen, um an Heilung und Rezidivprophylaxe aktiv mitzuwirken:

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Wie sollten Selbsthypnose- und Imaginationsübungen für Krebspatienten aufgebaut sein?

Krebspatienten in einer medizinischen Behandlungsphase (direkt vor oder unmittelbar nach einer Operation, während oder unmittelbar nach einer Radio- oder Chemotherapie) sind für jede Form der Unterstützung, so auch für Methoden der Selbsthypnose, Meditation und Imagination, in der Regel überaus offen und dankbar.

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Können Selbsthypnose- und Imaginationsübungen Krebspatienten helfen?

Durch vielfältige wissenschaftliche Untersuchungen aus dem Bereich der Psychoneuroimmunologie ist heute gut belegt, dass psychische und psychosoziale Einflüsse unmittelbare und signifikante Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit des Immunsystems und damit auch auf den Verlauf einer Krebserkrankung haben